Es gibt Nachschub von Wakoh Honna, Mangaka von „Heimliche Blicke„, aber es gibt Unterschiede.Oberschüler Kimio wird in der Mädchenumkleide erwischt, als er eigentlich seine beiden Freunde davon abhalten wollte zu spannen. Aber seine Mitschülerin Nozomi hilft ihm dabei sich zu verstecken. Im Austausch für ihre Hilfe verlangt sie von ihm, dass er seine Schlafzimmervorhänge öffnet, wann immer sie ihm eine SMS schreibt, denn sie ist seine direkte Nachbarin. Und wenn die Vorhänge offen sind, zeigt sie sich ihm ziemlich unverhüllt, um das Herzklopfen noch einmal zu spüren, das sie in seiner Gegenwart gespürt hat.
ISBN 978-2-88921-702-1
Erschienen: Oktober 2015
Zum Inhalt.
ISBN 978-2-88921-703-8
Erschienen: Dezember 2015
Zum Inhalt.
Wer „Heimliche Blicke“ kennt, wird wissen, dass man sich bei Wakoh Honna auf sexy Mädchen und ziemlich schlüpfrige Darstellungen freuen darf.
Im Gegensatz zu dieser Serie bringt „Nozomi & Kimio“ jedoch einiges an Spaß und eine weitaus amüsantere Geschichte mit sich als das andere Werk. Nozomi ist zwar vergleichbar mit Emiru aus „Heimliche Blicke“ – vor allem zu Beginn ist sie ziemlich undurchschaubar und wirkt über die Dinge erhaben –, dann aber zeigt sie sich zugänglicher und hat auch mit der Zeit mehr Freundinnen.
Kimio ist ein typischer Held aus der Feder von Wakoh Honna: schüchtern, ein wenig unbeholfen, neugierig und mit der Zeit ein ziemlich beliebter Schwarm bei den Mädchen. Man kann sich in vielen Dingen gut mit ihm identifizieren, so dass die Reihe für Leser und Leserinnen geeignet ist.
ISBN 978-2-88921-704-5
Erschienen: Februar 2016
Zum Inhalt.
Gut gelungen ist, dass es mit der Zeit nicht nur um Kimio und Nozomi geht, sondern auch um einzelne Mitglieder der Klasse, die sich dank der Begegnung mit ihnen weiterentwickeln und auch den beiden Hauptfiguren Raum geben, neue Erfahrungen zu machen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Natürlich gibt es zahlreiche erotische Szenen, wie man es von Honna gewohnt ist. Aber diesmal wird nicht bis aufs Ganze gegangen, da die Figuren diesmal auch ein wenig jünger sind als bei „Heimliche Blicke“. Sexy Dessous und neckische Einblicke zeigt dabei nicht nur Nozomi, sondern auch die anderen weiblichen Hauptfiguren.
Die verniedlichten und deformierten Szenen sind sehr witzig und lockern die mitunter ernsten Töne der Reihe auf.
Die Hintergründe werden durch die diversen Ortswechsel perfekt ausgearbeitet und bieten natürlich viel Abwechslung. Neben der Schule gibt es Ausflüge in die Berge, ein Foto-Shooting und der Swimmingpool, bei dem das Schwimmteam trainiert.
Es bleibt spannend, wie Honna die Geschichte um Nozomi und Kimio weiterführen wird.
Herzlichen Dank an KAZÉ für die Rezensionsexemplare.
ISBN 978-2-88921-702-1
Erschienen: Oktober 2015
Zum Inhalt.
ISBN 978-2-88921-703-8
Erschienen: Dezember 2015
Zum Inhalt.
Wer „Heimliche Blicke“ kennt, wird wissen, dass man sich bei Wakoh Honna auf sexy Mädchen und ziemlich schlüpfrige Darstellungen freuen darf.
Im Gegensatz zu dieser Serie bringt „Nozomi & Kimio“ jedoch einiges an Spaß und eine weitaus amüsantere Geschichte mit sich als das andere Werk. Nozomi ist zwar vergleichbar mit Emiru aus „Heimliche Blicke“ – vor allem zu Beginn ist sie ziemlich undurchschaubar und wirkt über die Dinge erhaben –, dann aber zeigt sie sich zugänglicher und hat auch mit der Zeit mehr Freundinnen.
Kimio ist ein typischer Held aus der Feder von Wakoh Honna: schüchtern, ein wenig unbeholfen, neugierig und mit der Zeit ein ziemlich beliebter Schwarm bei den Mädchen. Man kann sich in vielen Dingen gut mit ihm identifizieren, so dass die Reihe für Leser und Leserinnen geeignet ist.
ISBN 978-2-88921-704-5
Erschienen: Februar 2016
Zum Inhalt.
Gut gelungen ist, dass es mit der Zeit nicht nur um Kimio und Nozomi geht, sondern auch um einzelne Mitglieder der Klasse, die sich dank der Begegnung mit ihnen weiterentwickeln und auch den beiden Hauptfiguren Raum geben, neue Erfahrungen zu machen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Natürlich gibt es zahlreiche erotische Szenen, wie man es von Honna gewohnt ist. Aber diesmal wird nicht bis aufs Ganze gegangen, da die Figuren diesmal auch ein wenig jünger sind als bei „Heimliche Blicke“. Sexy Dessous und neckische Einblicke zeigt dabei nicht nur Nozomi, sondern auch die anderen weiblichen Hauptfiguren.
Die verniedlichten und deformierten Szenen sind sehr witzig und lockern die mitunter ernsten Töne der Reihe auf.
Die Hintergründe werden durch die diversen Ortswechsel perfekt ausgearbeitet und bieten natürlich viel Abwechslung. Neben der Schule gibt es Ausflüge in die Berge, ein Foto-Shooting und der Swimmingpool, bei dem das Schwimmteam trainiert.
Es bleibt spannend, wie Honna die Geschichte um Nozomi und Kimio weiterführen wird.
Herzlichen Dank an KAZÉ für die Rezensionsexemplare.
