Kompakt:

Dass Emotionen auch für körperliche Probleme verantwortlich sein können, wird hier auf eindrucksvolle Weise gezeigt. Viele Beispiele untermauern die Erkenntnisse. und Bradley Nelsons lockerer Stil machen das Gelesene leicht anwendbar.

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Bradley Nelson – Der Emotionscode Originaltitel The Emotion Code
Autor Bradley Nelson
Übersetzung Susanne Hufnagel
Verlag VAK Verlag
Erschienen April 2014
ISBN 978-3-86731-076-5
Seitenanzahl 336 Seiten

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Inhalt

Emotionen können sich im Körper festsetzen und dadurch Schmerzen, Probleme und andere Schwierigkeiten nach sich ziehen. Durch den Emotionscode können diese Blockaden gelöst und der Körper wieder in Einklang gebracht werden. Dazu gliedert sich das Buch in folgende Teile: Teil I „Wenn Emotionen im Körper festsitzen“, Teil II „Die Welt der Energie“, Teil III „Die praktische Anwendung der Emotionscode-Methode“, Teil IV „Eine bessere Zukunft“.

Stil und Verständnis

Bradley Nelson könnte Lesern, die sich auch für Filme interessieren, bereits durch den „E-Motion“-Film bekannt sein, wo er eine tragende Rolle spielte und sehr beeindruckende Beispiele aus seiner Tätigkeit gab. Alle anderen dürfen sich auf eine faszinierende Lektüre freuen.

Zuerst berichtet Nelson, was genau festsitzende Emotionen sind und was sie anrichten können. Eingängige Beispiele untermauern seine Ausführungen. Teil II führt zurück in die Antike und schlägt einen Bogen zu anderen Heilmethoden, Energiemedizin und dem Heilen mit Magneten. In Teil III folgt die Erklärung, was der Emotionscode ist und wie er angewendet werden kann. Es ist das längste Kapitel, denn hier geht Nelson auf sämtliche Vorgehensweisen ein, wie man den Code selbst anwenden und auch für andere anwenden kann, und was genau eine Herzmauer ist.

Der Emotionscode und die Herzmauer sind zwei Hauptgebiete, die Nelson genauestens darlegt. Sie sind auch besonders interessant, denn man kann direkt mit der Arbeit an sich selbst dahingehend beginnen. Nachdem man erfahren hat, wie Muskeltests funktionieren und verschiedene Methoden dafür vorgestellt wurden, möchte man am liebsten gleich loslegen. Da man dafür nur den eigenen Körper braucht, steht dem nichts mehr im Wege.

Zwischendurch erfolgen Erzählungen von Patienten und Menschen, die geheilt wurden. Durch grau hinterlegte Kästen sind diese Schilderungen gut vom restlichen Text abgesetzt.

Abschließend an das komplette Buch sind noch Danksagungen und ein Quellenverzeichnis enthalten.

Aufmachung

Das Taschenbuch kommt eher unspektakulär daher und zeigt auf der Rückseite eine Inhaltsangabe. Ein vierseitiges Inhaltsverzeichnis hilft bei der Orientierung.

Ähnliche Titel

E-Motion“ (Film); „Der Healing Code“ (Alex Loyd und Ben Johnson – Sachbuch)

Herzlichen Dank an den VAK-Verlag für das Rezensionsexemplar.