Aussenbereich_01_2014Nachdem schon der erste Tag eine Reihe von Highlights beinhaltete, fing der zweite Tag – Samstag – mit einer vollen Dröhnung Workshops an.

Erstmal ging es um „Wie schreibe ich ein Buch?“. Obwohl es technische Probleme gab, die leider nicht gelöst werden konnten – glaubt mir, Eure Rezensentin hat alles versucht und sich fast ein Bein ausgerissen 🙂 – , konnte Kermaya ihren Vortrag mit der tollen Beteiligung der Teilnehmer perfekt über die Bühne bringen. Am Ende kamen so viele weitere Fragen, die noch in die Tiefe gegangen wären, dass ein wenig überzogen werden musste.

Der darauf folgende Workshop handelte vom Schneidern von Korsagen für Cosplays, der neben einer äußerst gut nachvollziehbaren Darstellung der notwendigen Handgriffe auch einiges zum Lachen bot. Katrinkleeblatt erwies sich als besonders findig und hielt den Workshop kurzerhand auf deutsch und englisch, da auch fremdsprachige Teilnehmer anwesend waren.

Aussenbereich_02_2014Als drittes stand für mich noch „Sprachen lernen leicht gemacht“ auf dem Programm. David Turman stellte die 4-Schritt-Methode von Vera Birkenbihl vor, die sich für einige interessant anhörte. Es ging darum, wie man Sprachen leichter lernen kann.

Zahlreiche Treffen mit Bekannten und einige Runden bei den Ständen der Zeichner und Verlage folgten, bis spät in der Nacht noch ein weiterer Workshop von Kerimaya an – „Liebesspeer und Lustgrotte“ – folgte. Der Saal war brechend voll, da es sich um das Schreiben von guter Erotik drehte. Schallendes Gelächter war schon bald an der Tagesordnung, und wir hatten alle äußerst viel Spaß.

StadthalleKassel_2014Am Sonntag stand dann schon die Abschiedsrunde an. Der Garten war noch voll mit den ganzen Cosplayern, und das Wetter war einfach herrlich. Perfekt dafür geeignet, den Tag noch in der Sonne zu verbringen und es sich gut gehen zu lassen.

Wieder einmal ist eine Connichi voller toller Eindrücke, schöner Gespräche, herrlicher Kostüme, interessanter Workshops und Showeinlagen und dem Schließen neuer und Treffen alter Bekanntschaften zu Ende gegangen. Das nächste Jahr wird jetzt schon ungeduldig erwartet.

Bis dahin verabschiedet die durch die Sonne erleuchtete Stadthalle alle Besucher.