Alex Loyd – Pause

Ab in die Mittagspause!

Samstag, acht Uhr morgens: Obwohl die Tiefgarage noch ziemlich leer ist, finden sich bereits die ersten Menschen vor der Stadthalle Erding ein.

Punkt acht Uhr wird die Tür geöffnet, und man kann sich die Unterlagen für das „Healing Code“-Seminar mit Alex Loyd, dem Autor des gleichnamigen Bestsellers, abholen.

Darunter natürlich auch wieder mal ich, denn so etwas darf man sich ja nicht entgehen lassen.

Der Saal fasste fast 400 Leute, und nahezu jeder Platz war besetzt. Man konnte sich die Synchronübersetzung durch Kopfhörer anhören oder dem Original lauschen, denn Alex Loyd, der pünktlich um zehn Uhr begann, sprach im herrlichsten „American English“. Er stammt aus Tennessee, bekannt durch diverse Country-Sänger oder auch durch den Wohnort von Hannah Montana.

Den Anfang machte ein Video von Loyds Frau Hope, die allen, die das Buch gelesen haben, bekannt sein dürfte. Sie hatte lange Zeit Depressionen, bis Loyd die Healing Codes übermittelt bekam und sie dadurch heilen konnte. Danach wechselte sie sogar ihren Vornamen in Hope, um ihr neues Leben auch allen anderen gegenüber deutlich zu machen. Sie sprach von Loyds Erkenntnissen und dem, was er uns vermitteln würde.

Alex Loyd beim Erklären

Nach den Pausen gab es kurze Gelegenheiten, mit Loyd ins Gespräch zu kommen.

Danach ging es sofort los, denn Loyd erklärte einige Grundzüge, die wichtig für das Verständnis der weiteren Übungen waren. Er ist ein sehr leidenschaftlicher Redner, der flüssig und leicht verständlich seine Forschungen vortragen kann. So fiel es auch denen leicht, die keine Übersetzung wählten, ihn zu verstehen.

Die Übungen zu den Healing Codes waren das, weswegen die meisten gekommen waren. Loyd führte durch Healing Codes zu der Mutter, dem Vater, den Großeltern, Kindern, Geschwistern und Ehepartnern. Unterbrochen von Pausen und einer längeren Mittagspause ging es weiter bis zu Healing Codes zur Beziehung zu Gott, dem eigenen Selbst und schließlich zur eigenen Gesundheit. Da die Codes jeweils individuell zugeschnitten sind, wurden sie durch Loyd auf die Gruppe der Teilnehmer geprägt und durchgeführt.

Am Sonntag wäre noch das Seminar zu „Love Principle“ gewesen, nur leider war in der Ankündigung nicht deutlich genug gemacht worden, dass man am besten beide Tage zusammen besucht hätte, weshalb ich nur den einen Tag mitgemacht habe.

Aber das hat sich auf jeden Fall gelohnt und war äußerst spannend. Wer also die Gelegenheit hat, Alex Loyd auf einem seiner Seminare kennen zu lernen, sollte das unbedingt tun!

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